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Susana Rocha Teixeira hält einen Vortrag über die US-amerikanische Selbstoptimierungskultur, die Verkörperung des amerikanischen Traums und Männlichkeiten. Anschließend findet eine Podiumsdiskussion mit dem Künstler Philipp Timischl über seinen Umgang mit Starkult statt.
Susana Rocha Teixeira ist Postdoktorandin im DFG-Graduiertenkolleg „Autorität und Vertrauen“ (GKAT) in Heidelberg Center for American Studies. Sie schloss ihre Promotion in Amerikanischer Literatur und Kultur an der Universität Heidelberg im Jahr 2019 mit „summa cum laude“ ab. Ihre Dissertation mit dem Titel „The American Makeover Culture and Masculinities: Roots, Connections and Representations“ untersucht (fiktionale) Repräsentationen hegemonialer Männlichkeit in kulturellen Produkten, die Makeover-Ästhetik, -Tropes oder -Narrative verwenden, um zu analysieren, wie Männer auf Formen des Makeover zurückgreifen, um ihre Männlichkeit zu schmieden und zu bekräftigen und damit im weiteren Sinne konventionelle Vorstellungen von Männlichkeit und nationaler Identität zu bekräftigen, insbesondere in Zeiten der „Krise“.